Unsere Geschichte:

Ein Garagen-Erfinder, der schwierige Zeiten durchlebte, mit Shark Tank für Furore sorgte und seine Idee in ein Multi-Millionen-Dollar-Geschäft verwandelte.

Hans & Lydia, das Ehepaar hinter Tenikle.

Hans Dose hielt sich schon immer für einen „Kreativen“, der aufregende Ideen hat und von dem Tag träumt, an dem sie Wirklichkeit werden könnten. Aber natürlich musste die Idee radikal genug sein, um sie tatsächlich umzusetzen.

  

Dann, eines Tages, war Hans mit seiner jetzigen Frau Lydia auf einer Wanderung und vergaß sein Stativ, um ein Foto der beiden Turteltauben zu machen – was man bei einem so einfachen Date oft vergisst. Entschlossen, eine gute Aufnahme für ihren „Erinnerungsordner“ zu machen, lehnte er widerwillig sein Handy auf einen Ast, um ein Foto zu machen ... als das iPhone natürlich auf tragische Weise auf die Felsen darunter fiel. 

Verärgert über seinen kaputten Bildschirm befestigte er sein kaputtes Telefon an der Autohalterung, um sich auf den Weg nach Hause zu machen. Da dachte er sich: „Ich habe schon diese große, hässliche Autohalterung, warum kann man sie nicht auch als Stativ verwenden?“ Da kam ihm die Idee: alle notwendigen technischen Grundlagen in einem Gerät zu vereinen. 

Er ließ sich vom Meer inspirieren und dachte bei sich: „Die Tentakel eines Oktopus sind unglaublich nützlich. Was wäre, wenn ich ein Produkt herstellen würde, das tatsächlich ein Tentakel wäre? Ich denke, es könnte funktionieren!“

 

Da kam die Idee:

 

Stativ + Tentakel = eine dritte Hand zum Ersetzen aller anderen Halterungszubehörteile

 

Nach unzähligen Prototypen und mühsamen Fehlversuchen, das perfekte All-in-One-Produkt zu entwickeln, hatte Hans endlich etwas, das wirklich gut funktionierte.

Wir sind einen langen Weg gegangen

Der allererste in der Garage hergestellte Tenikle-Prototyp

 

Von dort aus wandte er sich an die Kickstarter-Community, um zu sehen, ob seine Idee etwas war, das andere nützlich finden würden. Die Zahlen waren sprechend und tatsächlich sammelte Tenikle mehr als 110.000 US-Dollar und übertraf damit das Ziel von 30.000 US-Dollar. Tenikle sammelte weitere 65.000 US-Dollar über IndieGogo und andere Vorbestellungsplattformen. 

Die Bestellungen waren eingegangen und die Nachfrage war da. Aber damit ist die Tenikle-Geschichte natürlich noch nicht zu Ende

 

Nachdem Tenikle von seinen ersten ca. 12.000 Nutzern konstruktives Feedback erhalten hatte, wurde es zwei umfassenden technischen Überarbeitungen unterzogen, um die Langlebigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Qualität und Saugstärke zu verbessern, was uns mit Tenikle 360 ​​dorthin gebracht hat, wo wir jetzt sind. Ähnlich wie die flinken Meeresbewohner selbst, Wir haben uns an unsere Umgebung angepasst.

Dann kam Shark Tank. Zu dieser Zeit hatte das Unternehmen aufgrund von Lieferkettenproblemen im Zusammenhang mit Covid-19 Probleme und Hans und seine Frau Lydia mussten in ein kleines Wohnmobil auf dem landeinwärts gelegenen Grundstück ihrer Eltern umziehen, wo sie neun Monate damit verbrachten, über die Runden zu kommen. Mit nur 39 Dollar auf der Bank gelang es Hans, die Sharks mit seiner Erfindung zu umwerben und musste sich zwischen zwei Angeboten entscheiden! Er lehnte das Angebot von Robert Herjavec ab und entschied sich für die Zusammenarbeit mit Daymond John. Seitdem haben Hans und Daymond Tenikle erfolgreich zu einem Multimillionen-Dollar-Unternehmen gemacht.

Darüber hinaus sind wir bestrebt, dem Meer treu zu bleiben und versprechen, Materialien und Methoden zu verwenden, die besser für die Umwelt sind, wie zum Beispiel Silikon anstelle von schädlichen Kunststoffen. 

„Wir sind gespannt auf die neuen Produkte und Abenteuer, die vor uns liegen. Wir hoffen, dass Sie uns auf diesem Weg begleiten.“